Ich, mein Cousin und sein Sohn, Gorki (heute Nischni Nowgorod), 1983

 

Lev Silber Photographie

Intellektuelle, 1987 - 2000

 

Sinaida Sergeewna Sankowskaja-Tumarkin unterrichtete Mathematik am Moskauer Institut für Luftfahrt (MAI). Ich habe sie 1979 kennengelernt. Sie war ein ungewöhnlicher Mensch. Es war einfach schön mit ihr. Sinaida Sergeewna strahlte Licht aus, und ihre Gäste konnten sich an seinen Strahlen wärmen… 

 

 

 

 

 

 

 

 

 Vilnius, Litauen, 1984 - 1987 

 

 

 

Die Altgläubige, 1988 - 1998 

 

Dieser Satz hat einen besonderen Mang, wenn man ihn auf die Altgläubigen in Rußland bezieht. Mit den anderen russischen Christen teilen sie den Leidensweg durch die sowjetische Zeit, die Lager des Stalinismus, die Verfolgung unter Chrustschow. Aber dies war nur die Fortsetzung einer dreihundertjährigen Geschichte, in der die Anhänger des alten russisch-orthodoxen Ritus als "Raskolniki" (Spalter) geschmäht, eingekerkert, gefoltert and getötet werden. 

 

 

 

Gebirge Tien-Schan, 1980 - 1983

 

 

Lev Silber (DGPh)

1953                 geboren am 1. Dezember in Gorki 

1971-77           Studium an der Mathematischen Fakultät der Gorki-Universität

1973-78           Programmierer in einem Rechenzentrum

1978-82           Heizer, Arbeit in den Bergen von Kirgisien, Funker auf einer Wetterstation im Georgien

1983-85           Pferdepfleger in einer Reitschule für Kinder

1982                 Beginn der Beschäftigung mit Fotografie

seit 1988         freiberuflicher Fotograf

​Seit 1992 waren meine Bilder in ca. 50 Ausstellungen zu sehen, unter anderem  in der Katholischen Akademie in Berlin, in der Schweizer Botschaft in Moskau, in der Evangelischen Akademie in Hamburg, in der Stadtbibliothek Osnabrück, im Lew Kopelew Forum in Köln.

Ich lebe seit Dezember 2001 in Osnabrück, Deutschland.

​In Februar 2011 hat mich die Deutsche Gesellschaft für  Photographie (DGPh) zum Mitglied berufen.

Die Klagemauer 2000

 

"[...] Die Menschen wirken sehr klein angesichts der riesigen, 18 Meter hohen Mauer. Die aber wirkt nicht erdrückend, sondern eher wie der Schoß einer Mutter, auf dem man Schutz und Trost findet. Die Klagemauer, das bedeutendste Heiligtum des Judentums, stellt als Außenmauer der im Jahre 70 nach Chr. zerstörten Tempelanlage für viele Juden ein Symbol für den ungebrochenen Bund Gottes mit dem jüdischen Volk dar. ..."

 

 

 

 

 

 

Gebirge Georgien, 1982

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